Wir sind sehr gespannt auf die Ideen der Bürgermeister-Kandidaten, welche (auch europäische) Ideen sie für Bocholt umsetzen mögen. Natürlich dürfen die Besucher auch eigene nicht europäische Fragen stellen. Bleiben Sie gespannt, wir freuen uns - auch auf Sie. Anmeldung bitte unter: eu-anmeldung@gmx.de Betreff: “BM”.
Die Wahl-Arena bietet immer nur einem Kandidaten die volle Aufmerksamkeit. Nach ca. ½ Stunde wird gewechselt und der nächste Kandidat betritt die Arena. Wir beginnen um 18:00 Uhr im EuropaHaus Bocholt, Adenaueralle 59, 46399 Bocholt (Raum Frankreich). Voraussichtliches Ende ca. 20;30 Uhr.
Drei Tage später (Do, 28-08) erhalten an selber Stelle die Kandidaten zum Integrationsrat der Stadt Bocholt ebenfalls die Möglichkeit sich Ihren Fragen zu stellen. Dazu gerne Ihre Anmeldung unter: eu-anmeldung@gmx.de Betreff: "IR".
Das Europa-Wahl Arena Format ermöglicht den Besuchern auf Augenhöhe die Kandidaten unmoderiert, aber nach festen Regeln respektvoll zu befragen. Die Regeln sind einfach: Wer eine Frage hat steht auf. In der Reihenfolge dieser Anmeldung tritt man ins Zentrum der Arena stellt sich (beim ersten Mal) kurz vor und stellt seine Frage oder gibt einen Kommentar zum vorherig gesagtem ab und geht danach wieder zu seinem Platz. Danach kann wieder der Politiker ins Zentrum treten, um die Frage zu beantworten. Wird die Antwort zu lang oder man hätte spontan dazu auch noch gerne weiter gefragt, erhebt man sich (erneut).
In diesem kurzweiligen Format kommt neben der Vielzahl von verschiedenen Fragen der Bürger auch ein reger Austausch nicht zu kurz. Die Europa-Wahl Arena wurde 2013 in Bocholt erfunden! In den letzten Jahren haben wir in Bocholt, an verschiedenen Orten und selbst zu CORONA-Zeiten sehr gute Erfahrungen gesammelt. Auch die befragten Politiker fanden das Format nachahmenswert. So hat auch vor der letzten Europa-Wahl 2024 und Bundestagswahl 2025 die Europa-Wahl Arena in NRW an einigen Orten Nachahmung gefunden und wurde durch Europa-Schecks des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationals und Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes NRW Nathanael Liminski gefördert.
